
MTL – oder woran erkenne ich ein gutes Gerät
Dieser Artikel ist Bestandteil der Reihe:
Vom Rauchen zum Dampfen, der Umsteiger-Guide

- Der Umstieg vom Rauchen zum Dampfen
- Wie viel Nikotin ist notwendig?
- MTL- Oder woran erkenne ich ein gutes Gerät?
- Cigalikes – teuflisch gut oder Erfindung des Teufels?
- Gefahren beim Versicherungsabschluss als Dampfer
- Selber mischen leicht gemacht
- Ist das Dampfen gefährlich?
MTL-Geräte sind die ersten Dampfgeräte, die es gab. Sie funktionieren nach dem Prinzip, dass in der Mundhöhle ein Unterdruck aufgebaut wird, durch den der Dampf eingezogen wird. Dass sich dabei die Backen bewegen, liegt einfach daran, dass diese der einzige bewegliche Teil in dem Bereich sind. Da das Mundhöhlenvolumen ein komplett anderes(ein geringeres) ist, ist ein MTL-Gerät auch im Wesentlichen komplett anders konzipiert.
Folgendes sind Qualitätsmerkmale für einen guten MTL-Verdampfer
Ein weiteres Qualitätsmerkmal eines guten MTL-Verdampfers ist die Fähigkeit, den vorhandenen Druck in der Mundhöhle in Dampf zu verwandeln. Dabei gilt, je mehr Dampf, desto besser das Gerät. Diese Umsetzung wird umgangssprachlich als Backedampfen bezeichnet.
Die Dichte des Dampfes bestimmt dabei die Qualität des Gerätes. Und ist damit auch ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal der Verdampfer. Außerdem bestimmt sie die Dampfmenge.
Je dichter der Dampf, umso besser schmeckt er und erzeugt mehr Befriedigung in der Lunge.
Wenn man als MTL-Dampfer mehr Dampfvolumen haben will, kann man auch mehrfach hintereinander an einem gutem MTL-Verdampfer ziehen und dann den Dampf in „Portionen“ in die Lunge schicken. Oder aber das Glück haben, eine Bewattung nach der Hard-Wick-Methode zu nutzen, welche das mit einem Zug schafft.

Eine im Grundprinzip, wie folgt, aufgebaute Bauweise ist für das typische, dichte Zuggefühl verantwortlich.
- Eine horizontal verbaute Heizwendel.
- Die Lufteinsaugdüse hat max. 2 mm Durchmesser oder weniger. Gute Geräte liefern mehrere austauschbare Düsen in unterschiedlichen Größen mit.
- Eine gute Umsetzung des Mundhöhlendruckes im Verdampfer, das bedeutet, der muss so dicht gebaut wie möglich sein.
- Ein guter Anpressdruck der eingezogenen Luft, durch kleine Lufteinsaugdüsen. Diese kühlen die Wendel schneller und es kann mehr Liquid nachfließen, da der entstehende Dampf schneller zum Mund transportiert wird.
- Für das feste Zugverhalten (Tennisball durch Strohhalm saugen) muss der Verdampfer absolut dicht sein.
- Die Luftauslassöffnung sollte direkt neben oder unter der Wendel verbaut sein, damit die Luft im Verdampfer sanft abgebremst wird.
- Das Gerät ist so dicht verbaut, dass es beim Ziehen keine oder kaum Geräusche macht. Nur dann wird der Dampf schnell von der Wendel wegtransportiert und es kann schneller in Watte der Coils nachlaufen.
- Wenn eine Air-Flow-Control verbaut wurde, sollte diese absolut dicht sein. Zu erkennen ist das daran, daß ein Ziehen unmöglich ist, wenn die Air Flow Control geschlossen ist.
Hallo,
mein Name ist Daira Bär. Ich bin Romanautorin, Mommy Domme und Dampferin. Als bekennende BDSMlerin und Mommy Domme schreibe ich Romane im Bereich von Lesbian Love & Cozy Crime. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen im Bereich von lesbischen Beziehungen mit D/s genauer CG/l versuche ich genau diese Erfahrungen in meine Romane einzubringen. Wenn Du also realistische Romane aus diesem Bereich mit einem spannenden Kriminalfall kombiniert magst, dann schaue doch mal in meinen Büchershop hier auf der Seite.
Liebe Grüße
Daira

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