Was ist eine Mommy Domme?

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Was ist eine Mommy Domme?

Hallo liebe Leser,
heute möchte ich mit Euch über die Mommy Domme reden. Darüber worauf man achten soll, wenn man als Frau diese Rolle in einer BDSM-Beziehung einnehmen möchte und auch einige Tipps aus eigener Erfahrung mit an die Hand geben.
Vorrauschickend möchte ich hier darauf eingehen, das ich für die Verhaltensweisen als Mommy Domme den Begriff Rolle verwende. Dabei bedeutet es nicht das ich hier von einem Rollenspiel ausgehe, eher davon, das wir im Alltag diverse Rollen ausfüllen müssen. Kollegin, Mitarbeiterin, Vorgesetzte oder Chefin, Partnerin und eben auch Mommy Domme. Es sind alles Facetten unseres Lebens und all die Facetten sind es die ich als Rollen bezeichne. CG/l ist für mich kein Rollenspiel, denn dann wären wir im Ageplay und darüber schreibe ich hier nicht.

Definition der Mommy Domme Rolle

Eine Mommy Domme zu sein bedeutet nicht nur einfach dominant in der Beziehung zu sein. Nicht nur Regeln aufstellen, oder wenn es sein muss zu bestrafen. Es bedeutet vor allem für little einen Safespace, eine sichere Umgebung, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem sich little vollkommen fallen lassen kann. Es bedeutet das Mommy Domme little umsorgt, sich um little kümmert und für es da ist, wenn es gebraucht wird.
Aber es bedeutet auch Grenzen aufzuzeigen und notfalls konsequent zu sein.

Über Konsens und Einvernehmlichkeit

Wie jede BDSM-Beziehung funktioniert eine CG/l-Beziehung nicht ohne Konsens, egal ob wir von RACK oder SSC reden. Die Handlungen müssen einvernehmlich oder mindestens im Rahmen des Metakonsens erfolgen, ansonsten reden wir über strafbare Handlungen. Und diese wollen wir doch alle nicht.

Eine Mommy Domme versteht die Bedürfnisse von littles

Hier kommen wir zum ersten Punkt, der CG/l von klassischem D/s oder BDSM unterscheidet. Als Mommy Domme muss man verstehen welche Bedürfnisse hat mein little. Und muss um diese einen massgeschneiderten Katalog aus Ritualen schaffen, die little helfen im littlespace abtauchen zu können. Das bedeutet little und Mommy Domme müssen gerade am Anfang viel miteinander reden, sich kennenlernen und dann kann Mommy Domme einen Weg finden, um diesen Raum für ihren Liebling zu schaffen.

Mommy Dommes können zwischen Bedürfnissen, Wünschen und Sehnsucht unterscheiden.

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Wir alle haben Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte. Dabei muss eine Mommy Domme genau unterscheiden, was ist ein Bedürfnis, also etwas was little wirklich braucht um glücklich zu sein? Was ist ein Wunsch? Was wünscht sich mein Partner, meine Partnerin von mir, muss aber nicht sofort realisiert werden? Und was ist eine Sehnsucht? Etwas von dem mein Partner, meine Partnerin insgeheim träumt aber nicht davon ausgeht, das es wahr werden kann. Diese drei Aspekte können miteinander kollidieren, aber wichtig ist es zu wissen. Bedürfnisse müssen über kurz oder lang erfüllt werden, ansonsten geht der geliebte Mensch daran kaputt. Wünsche kann man als Ziel formulieren und gemeinsam daran arbeiten, dass sie wahr werden. Sehnsüchte sind unterbewusste Wünsche und Träume, die man im Leben hat, und über die man sich freut wenn sie wahr werden. Wichtig für alle drei Punkte ist. Wir alle brauchen die Hoffnung, dass sie wahr werden können. Und als Mommy Domme ist das genau die Aufgabe, lass die Wünsche und Sehnsüchte wahr werden, solange sie keine Gefahr darstellen, aber erfülle die Grundbedürfnisse Deines geliebten Menschen.

Mommy Dommes schaffen eine sichere Umgebung

Im BDSM galt schon immer, dass man eine sichere Umgebung schaffen soll, in der man sich ausleben kann. Im Bereich von CG/l gilt das umsomehr. Denn ein(e) little braucht diese sichere Umgebung um so mehr. Littles sind verletztzlicher als andere Menschen. Gerade dann wenn die kleine Seite erwacht, sind sie sehr viel empfindsamer. Daher gilt um so mehr, das ein guter Caregiver egal ob Daddy Dom oder Mommy Domme eine sichere Umgebung schaffen müssen. Einen Raum, eine Zeit in der little sicher sein kann, das ihm/ihr niemand schaden möchte. Genau das ist die Kernaufgabe einer Mommy Domme. Schaffe eine sichere Umgebung.

Mommy Dommes setzen Grenzen

Puh, nun wird es etwas schwierig. Eine Mommy Domme muss einen Rahmen schaffen, dessen was erlaubt ist. Littles testen ihre Grenzen aus. Genauso wie Subs. Littles handeln aber sehr oft aus kindlicher Impulsivität. Dieser muss aber dringend ein Zaun gegeben werden. Ein Zaun der little davor schützt das ihm etwas passiert. Ob durch Dritte und oder Unachtsamkeit von sich selbst ist dabei unwichtig. Eine Mommy Domme ist dafür verantwortlich, das Grenzen eingehalten werden. Dabei ist es immer wichtig den richtigen Weg zu finden. Nicht alles muss in einer Bestrafung enden. Vielleicht reicht ja auch eine einfache Ermahnung? Als Beispiel habe ich eine Textpassage aus aus Herbstalbträume

Textauszug aus Herbstalbträume

Mitten aus diesen Gedanken riss sie ein gellender Schrei. Amy war anscheinend von der Schaukel gefallen. Doch irgendetwas stimmte nicht. Sie lag fast drei Meter von der Schaukel entfernt. Wie konnte das passieren? So weit fiel man nicht einfach von der Schaukel entfernt zu Boden. Sofort rannte Odine zu Amelie hin und zog diese in ihre Arme.
„AUUUUUUUUUUU! Das tut weh“, weinte Amy.
„Shhh. Schatz, ich bin ja da. Alles wird gut. Wo hast Du Dir weh getan?“
Besorgt betrachtete Odine Amy und versuchte herauszufinden, ob Amy sich irgendwie schwerer verletzt hatte oder aber ob es nur der Schreck war.
„Hier.“, Amy deutete auf ihr Knie.
Sofort sah sich Odine das Knie näher an. Da Amy eine kurze Latzhose trug, hatte das Knie wenig Polster gehabt, welches den Sturz mindern konnte. Und wirklich, Amy hatte sich das Knie aufgeschrammt bei der Landung und es blutete.
„Wir gehen rein und ich mach’ Dir da ein Pflaster drauf. Dann lege ich Dir ein Cool Pack darauf. Und Du schaust Dir im Fernsehen eine Serie an. Bis es nicht mehr weh tut.Einverstanden?“
„Ja!“, nickte Amy und Odine konnte sehen, wie die Tränen bei ihrer Frau langsam versiegten. Die beiden gingen in den Bungalow. Odine führte Amy direkt ins Badezimmer. Als Odine das Desinfektionsmittel rausnahm, verzog Amy das Gesicht.
„Muss das sein?“
„Ja, Du hast Dreck in der Wunde, das muss desinfiziert werden.“
„Aber das tut weh.“
„Schatz, das tut noch mehr weh, wenn sich die Stelle entzündet. Willst Du das?“
„Nein.“
Schnell griff Odine zu einem Wattepad und tat etwas Desinfektionsmittel darauf, dann tupfte sie die Stelle ab und Amy kamen schon wieder die Tränen. Aber sie biss die Zähne zusammen und jammerte nicht.
„Das hast Du gut gemacht. Bist doch mein tapferes Mädchen“, lobte Odine sie. Amy strahlte und umarmte Odine. Danach gingen die beiden ins Wohnzimmer.
„Ich hol’ Dir eben ein Cool Pack.“
„Komm schnell wieder.“
„Das dauerte nicht lange.“
Odine gab Amy noch einen Kuss auf die Stirn, ging dann in die Küche und nahm das Cool Pack aus dem Gefrierfach, umwickelte es mit einem Handtuch und ging ins Wohnzimmer. Vorsichtig legte sie es Amy auf das Knie.
„Schatz, wie ist das denn passiert. Hast Du Dich auch gut festgehalten?“
„Ja …“
„Wie konnte das dann passieren?“
„Ich wollte Dir zeigen, was ich bei Kassandra gelernt habe. Und na ja, das ging wohl schief.“
„Was wolltest Du mir denn zeigen?“, fragte Odine nach.
Sie war misstrauisch geworden, was zum Henker sollte Kassandra Amy beigebracht haben, das mit dem Schaukeln zu tun hatte.
„Kassandra hat uns doch gezeigt, wie man über Hindernisse springt und sich dann abrollt.“
In Odine kam eine Idee auf. Hatte Amy etwa eine Lektion aus der Fallschule ausprobieren wollen und der Versuch war schiefgegangen?
„Ja, ich kenn’ die Übung, aber was hat die mit dem Schaukeln zu tun?“
„Ich wollte Dir zeigen, wie gut ich das kann. Ich bin aus der Schaukel gehüpft und wollte mich abrollen, nur kam mein Knie zuerst auf.“
Odines Blick wurde ernst. Was Amy da gerade versucht hatte, war sehr, sehr gefährlich gewesen. Und hätte Kassandra davon gewusst, würde es bestimmt eine Standpauke geben.

„Kleines, sieh mich bitte an.“, Odines Stimme wirkte beherrscht, aber sehr ernst und Amy bekam sofort Angst.
„Nicht schimpfen, bitte.“
„Doch Engelchen, ich muss leider mit Dir schimpfen. Denn was Du gemacht hast, war sehr, sehr gefährlich. Du hättest Dir dabei ernsthaft wehtun können.“
„Oje. Bekomme ich noch mehr Ärger?“
„Nein, Kleines. Diesmal nicht. Aber wenn Du so etwas wieder vorhast, außerhalb von Kassys Dojo. Dann bekommst Du den. Regel Nummer eins, Engelchen.“
„Bring Dich nicht in Gefahr!“, zitierte Amy die oberste Grundregel im Hause Bernau-Richter.
„Genau, und dieser Stunt war sehr gefährlich. Wie oft hast Du denn diese hohen Sprünge und das Abrollen geübt?“
„Wir haben das vorgestern geübt, als ich bei Valerie war und Du im Garten ausspannen wolltest.“
„Schätzchen, Du hast das eine Einheit geübt und wolltest es ohne Tartamis machen? Das war sehr leichtsinnig“, tadelte Odine Amy.
„Es tut mir leid, ich mach’ das auch nie wieder. Versprochen.“
„Das hoffe ich, denn wenn Du so etwas noch mal machst, dann wird dein Knie nicht das Einzige sein, was weh tut, Frollein.“
Amy schluckte. Sie hatte begriffen, dass sie gerade noch mal Glück hatte. Odine hielt Amy ganz fest in ihren Armen und ihr Kinn senkte sich liebevoll auf Amy Kopf ab, während sie sie in den Armen hielt. Odine machte sich Sorgen um Amy leichtsinnige Art. Irgendwann würde Amelie sich damit noch selbst in Schwierigkeiten bringen oder schlimmeres. Odine hatte schon lange verstanden, welche Verantwortung sie trug. Eine Verantwortung, die sie für sie gerne übernahm. Denn sie liebte dieses blonde Wesen, das sie mitunter zwar auch zur Weißglut treiben konnte. Aber sie wusste immer, es war niemals böse gemeint. Amy würde nie etwas tun, um Odine bewusst zu verärgern. Ebenso wie sie auch wusste, dass Amy niemals wollte, dass sich Odine um sie sorgen musste. Amy indessen kuschelte sich immer tiefer in Odines Umarmung ein. Sie verlor sich in dem Gefühl der Geborgenheit. Darin, Odines Halt zu spüren, und schloss die Augen. Sie war in ihrer eigenen Gefühlswelt gefangen. Und diese fühlte sich einfach gut an. Aber irgendwann wollte Amy dann wieder aufstehen.

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Mommy Dommes bieten Fürsorge und Anleitung

Nun kommen wir zu etwas, das eigentlich der Natur eines Caregivers, egal ob Mommy Domme oder Daddy Dom entspricht. Die Fürsorge sich um seinen Partner kümmern zu wollen, sein Wohlergehen sicher zu stellen. Und der Wunsch anzuleiten, ihn anzuleiten um das Beste aus sich zu machen. Damit dieser geliebte Mensch das aus sich machen kann, was wir als Caregiver schon immer in ihm sehen. Wichtig ist es also zu sehen, wer ist mein Partner, was sind seine Potentiale? Wie kann kann ich ihm/ihr helfen an sich selber zu wachsen? Und genau anhand dieser Fragestellungen für ihn da zu sein. Liebevoller Ratgeber zu sein, oder strenge Mommy Domme oder strenger Daddy Dom zu sein, wenn sich zum Beispiel nicht an Vereinbarungen gehalten wurde.

Mommy Dommes schaffen Rituale und gemeinsame Aktivitäten

Ganz wichtig, schaffe mit deinem kleinen Engel Rituale, macht Dinge gemeinsam. Dinge die nur ihr gerne zusammen macht. Egal ob es gemeinsame Kinoabende mit Studio Ghibli-Filmen sind, oder Dinge die für die große Seite, deines Partners wichtig sind. Findet Dinge die ihr gemeinsam machen wollt. Und dann genießt diese Gemeinsamkeiten, diese Zeit die nur für Euch. Denn diese gemeinsame Zeit, schafft eine Bindung. Und ja, auch die Rituale die entstehen wenn es mal zu einer Strafe kommt, verbinden, schaffen eine tiefe Bindung, daher ist Aftercare, kuscheln und solche Dinge auch so unglaublich wichtig. Bedenke also, alles was ihr gemeinsam macht, weil ihr beide es wollt, all das vertieft eure Beziehung.

Für Mommy Dommes: Selbstfürsorge und das eigene Wohlergehen

Ich habe nun die ganze Zeit darüber geschrieben was eine Frau tun muss, damit sie eine wirkliche Mommy Domme ist. Aber worüber ich noch nicht geschrieben habe sind die Bedürfnisse einer Mommy Domme, einer Frau, also Dir. Dazu kommen wir jetzt. Mommy Domme sein ist immer eine emotionale Herausforderung. Du musst entscheiden, ob Du streng oder liebevoll sein musst. Du musst immer entscheiden was das Beste für deinen Partner ist. Aber was ist mit Dir? Gehen deine Bedürfnisse dabei unter? Lebst Du nur noch für deinen Partner? Nein. Denn ein Mensch kann nur geben, was er im Überfluss hat. Deine eigenen Bedürfnisse müssen gestillt werden, Du musst immer wieder schauen, ob es Dir gut geht und auch aktiv etwas dafür tun. Aber ganz wichtig, wenn Du mal Zeit für Dich brauchst. Wenn Du mal abschalten musst. Kommunziere es, littles können so etwas schnell als Zurückweisung verstehen. Aber genau das ist es ja nicht. Du lädst deine Akkus nur wieder auf. Ich selber bin ein Mensch ich brauche ein paar Stunden am Tag neben der Arbeit als Autorin für mich. Zeit um meine Akkus wieder aufzuladen. Ich habe gelernt das zu kommunzieren. Am Anfang fühlte es sich falsch an, weil ich dachte, ich muss immer da sein für mein Mädchen, egal was ist. Aber ich habe da einen Weg gefunden. Das ich gerade etwas Zeit für mich brauche. Oder nehme sie mir, wenn meine Maus im Bett ist und ihre Schlafenszeit ist.

Fazit

Eine Mommy Domme-Beziehung ist im Rahmen von BDSM oder D/s etwas besonderes. Der fürsorgende Aspekt hat immer einen größeren Stellenwert, als in üblichen BDSM– oder D/s-Beziehungen. Es geht hier weniger um sexuelles eher um Gefühle, Empfindungen, Atmosphäre die man schafft und gemeinsam erlebt. Es gibt kein „Das muss so und so sein.“ Findet euren gemeinsamen Weg, denn jede Mommy Domme und jedes little sind einzigartig. Ich hoffe ich konnte mit diesem Beitrag ein wenig weiterhelfen. Habt ihr noch Fragen? Dann freue ich mich auf diese, schreibt sie doch in die Kommentare.
In diesem Sinne
Seid Achtsam

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