
12 nicht körperliche Strafen in einer BDSM oder CG/l-Beziehung

Hallo liebe Leser,
jetzt habe ich schon in einigen Beiträgen über das Konstrukt ‚Strafe‘ im BDSM oder CG/l-Kontext geschrieben. Zeit, dass wir mal konkret werden. Ich lasse Euch mal teilhaben an meinem Ideenreichtum für Strafen. Hier kommen nun 12 Methoden der nicht körperlichen Strafen in einer BDSM oder CG/l-Beziehung. Aber Achtung, wer jetzt erwartet, dass ich den dreißigsten Rohrstock oder die zweiundsechzigste Gerte auspacke. Weit gefehlt. Hier soll es um Strafen gehen, die eben da treffen, wo es am meisten weh tut, in Herz und Hirn. Den klassischen Hintern voll, werdet ihr hier nicht finden.
Vorbemerkung
Alle diese Strafen sollen eine Veränderung auslösen, sie sollen wehtun und dazu führen, dass unerwünschtes Verhalten nicht mehr auftritt. Aber sollte eine Strafidee dazu führen, dass little oder sub daran droht zu zerbrechen, ist sie der absolut falsche Weg.
1. In der Ecke stehen.
Bei mir etwas, das eigentlich zu jeder Strafe gehört. Nase in die Ecke und darüber nachdenken, was gerade schieflief. Bei kleineren Dingen etwas, das wirklich Wunder wirken kann. Da kann man es denn auch einmal bei einer Ermahnung belassen.
2. Sprechverbot
Euer Schützling war gerade frech oder hat eine andere unangemessene Wortwahl? Nun wie wäre es dann mal mit dreißig Minuten einfach den Mund halten? Wirkt kolossal.
3. Fernsehverbot oder Streaming
Ich weiß, Fernsehverbot ist schon etwas Oldschool. Aber was haltet ihr dann von der modernen Fassung. Das Nutzen des Fernsehers ist tabu. Ziel ist hierbei, dass Euer Schützling mehr Zeit haben soll, um über sich und sein Fehlverhalten nachzudenken.
4. Internetverbot
Ist schon die erweiterte Fassung. Kann gerne auch kombiniert werden mit dem Fernsehverbot. Auch hier ist wieder die Zielsetzung, dass Zeit zum Nachdenken geschaffen wird. Arbeitstechnische Belange sind natürlich dabei außen vor.
5. Die Steigerung: Handyverbot
Zu dieser Methode rate ich nur, wenn Angehörige Eures Lieblings auch anderweitige Möglichkeiten haben, Euren Liebling zu erreichen. Aber als Erweiterung zu den obigen Methoden sehr effektiv, denn auch hier wird wieder Freiraum geschaffen, um nachzudenken.
6. Computerverbot
Fast schon zu klassisch, kann aber helfen, dass wirklich mal nachgedacht wird. Diese und die anderen drei Strafen lassen sich auch wunderbar kombinieren.
7. Haus- oder Wohnungsarrest
Jetzt wird es heftig, Euer Frechdachs darf das Haus oder die Wohnung nicht mehr verlassen, außer zur Arbeit. Kein Ausgehen mit Freunden, kein Abschalten von dem, was einen Zuhause erwartet. Die Party nächste Woche? Ihr geht alleine dahin. Nach dem Feierabend noch ins Fitnessstudio? – Gestrichen.
8. Ganz klassisch Stubenarrest.
Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen, diese Strafe hat es in sich. Hier ist es am ehesten möglich, dass etwas in Eurem Liebling zerbrechen kann. Gerade wenn man, das mit den anderen Verboten kombiniert, kann es schon heftig werden. Achtet daher auf Euren Liebling besonders. Ihr wollt ihn ja nicht zerbrechen, sondern einfach nur fehlgeleitetes Verhalten korrigieren.
9. Gefesselt schlafen
Natürlich ist es das Beste, wenn Euer Liebling nachts von Euch gefesselt ist. Aber hier meine ich es etwas anders. Fixiert ihn einfach mal ans Bett. Nicht nur in der Nacht. Einen Tag im Bett liegend und sich nur rühren können, wie es die Fesseln erlauben, kann schon eine Veränderung auslösen. Spätestens wenn man für jeden Toilettengang fragen muss, merkt man vielleicht, wie sehr man den anderen doch braucht.
10. Verzicht auf Lieblingsgetränk oder Essen
Einen Monat nicht mehr das Lieblingsgetränk bekommen oder das Lieblingsessen, das es fast jede Woche einmal gibt? Nun, das kann in manchen Fällen Wunder wirken.
11. Verzicht auf Sex
Dieser Tipp ist wieder mit Vorsicht zu genießen und in einer asexuellen CG/l- Beziehung funktioniert er auch nicht. Aber in einer Beziehung, die sexuell geprägt ist, zu sagen. „Diesen Monat darfst Du nicht, weder mit mir, anderen oder alleine.“ Da wird jeder sexuell aktive Frechdachs nachdenklich. Vielleicht erst noch rebellisch, aber dann nachdenklich.
12. Auszeit vom Machtgefälle
Dieser Vorschlag ist meiner Meinung, nach der, bei dem ich wirklich zur Vorsicht rate. Ihr seid in einer Beziehung mit Machtgefälle und was ist, wenn genau dieses von Euch verweigert wird? Dann kann es schnell passieren, dass etwas in dem Menschen, den ihr liebt, kaputtgeht. Daher haltet nicht strikt die Zeit ein, sondern achtet darauf, wie es Eurem Liebling geht. Und um Himmels willen, danach fangt ihn wieder auf.
Streichen von Privilegien
Die Grundidee bei diesen Formen der Strafe ist es, nicht etwas zu geben. (Ja den Schmerz geben wir ja.), sondern etwas zu nehmen. Liebgewordene Privilegien zu streichen. Ich finde diese Idee sehr ansprechend und daher habe ich auch eine derartige Szene in meinem Roman Herbstalbträume, welche ich gerne mit Euch teile.
aus Herbstalbträume:
Dort angekommen, nahm sie zwei große Tassen Kaffee, füllte diesen in die Tassen und ging in den Garten. Dort angekommen sah sie Amelie auf der Terrasse sitzen, mit Blick in den Garten. Amelie wirkte nachdenklich. Wortlos stellte Odine ihrer Frau einen Kaffeepott hin und sagte kein weiteres Wort. Sie würde warten, bis ihre Frau von selbst zu reden anfangen würde. Und wirklich, nach einiger Zeit ging es los.
„Schatz, ich habe einen alten Kollegen aus der Drogenfahndung angerufen, mir geht Mina nicht mehr aus dem Kopf.“
Odine runzelte die Stirn. Hatte sie nicht gestern eindeutig gesagt, daß diese Ermittlungen mit ihrem Vorgesetzten abgeklärt werden müssen?
Amelie bemerkte diesen Gesichtsausdruck natürlich sofort und versuchte zu beschwichtigen.
„Hey, ich weiß. Erst mit Gebauer reden, bevor wir ermitteln. Aber ich bekomm Mina einfach nicht aus meinem Kopf. Und interessant wäre es schon mal zu wissen, was die neuen Erkenntnisse bei der roten Spinne sind.“
Odine atmete durch. Dann fragte sie mir ruhiger Stimme.
„Amelie? Was habe ich gestern im Restaurant gesagt?“
„Erst mit dem Boss reden, bevor wir ermitteln!“, antwortete Amelie sichtlich nervös. Wenn Odine ein Gespräch so begann, dann konnte es meistens nur unschön enden.
„Hast Du mit Gebauer geredet?“, Odines Tonfall wurde strenger und Amelie sichtlich nervöser.
„Nein, habe ich noch nicht. Aber ich ermittel auch noch gar nicht. Ich bin nur neugierig in Bezug auf die rote Spinne.“
Odine fasste sich an den Nasenrücken und seufzte auf. Das waren doch alles nur Ausflüchte. Amelie hatte gar nicht vor, sich die Erlaubnis ihres Abteilungsleiters zu holen. Sie hatte schon beschlossen selbst zu ermitteln und das, obwohl Odine ihr klar gesagt hatte, wie die Spielregeln laufen würden. Amelie hatte gegen eine Anweisung ihrer direkten Vorgesetzten verstoßen. Auch wenn beide zu dem Zeitpunkt noch offiziell Urlaub hatten. In einem solchen Fall waren sie dann automatisch im Dienst und Amelie hatte gegen eine Dienstanweisung verstoßen.
„Amelie, das sind Ausflüchte. Du hast gar nicht daran gedacht, vorher Gebauer zu informieren und um Erlaubnis zu fragen. Hab ich recht?“, fragte Odine mit strenger Stimme.
„Ja, ja, das stimmt“, gab Amelie kleinlaut zu.
„Und wie lautete meine Anweisung an Dich. Meine dienstliche Anweisung?“
„Ich soll erst mit dem Boss reden!“, Amelie schaute zu Boden. Irgendwie wurde das Steinmuster der Terrasse gerade richtig interessant.
„Amelie, schau mich bitte an, wenn ich mit Dir rede.“
Amelie schluckte und langsam hob sie den Kopf. Ihr Blick war sorgenvoll. Das würde gleich Ärger geben. Dessen war sie sich sicher.
„Und warum hast Du das nicht gemacht?“, fragte Odine immer noch in einem strengen Tonfall.

„Weil ich erst wissen wollte, mit wem wir uns anlegen, bevor ich anfange zu ermitteln. Denn ich bin mir sicher, dass irgendein windiger Dealer von der roten Spinne etwas damit zu tun hat“, antwortete Amelie unsicher.
„Das verstehe ich. Aber meinst Du nicht, das hätten wir auf dem offiziellen Dienstweg, einfacher haben können. Mit dem Segen vom Boss?“
„Hm. Ich hab’ keine Ahnung.“
„Was meinst Du denn, was passiert, wenn der Boss mitbekommt, dass Du den Dienstweg nicht einhältst?“
Amelie lief rot an, den Anschiss konnte sie sich lebhaft vorstellen.
„Ups.“
Odine musste schmunzeln. Anscheinend hatte ihre Frau gerade begriffen, was sie mit dieser Aktion ausgelöst hatte.
„Ja, ups. Und was meinst Du, finde ich, es witzig, wenn ich Dich hinterher wieder aufbauen muss, weil Du nicht nachgedacht hast? Schlimmer, wenn Du Dich meiner dienstlichen Anweisung widersetzt hast, und ich das Ganze mit Dir noch ausdiskutieren darf, weil Du gegen eine der Grundregeln verstoßen hast. Schlimmer noch, weil Du auf der Arbeit gegen eine der Grundregeln verstoßen hast?“
Amelies Augen weiteten sich, Odine sprach davon, dass sie gegen eine Dienstanweisung verstoßen hätte. Das würde bedeuten, dass ihr der Rohrstock sicher war.
„Aber wir waren doch gar nicht im Dienst gestern.“
„Amelie, nun mach Dich nicht lächerlich. Du weißt selber, dass wir uns jederzeit selber in den Dienst versetzen können, wenn wir eine Straftat vermuten.“
Odines Stimme klang verärgert, so etwas lernte man in der Ausbildung zur Polizistin und es war eine Grundlage. Amelie schluckte, Odine hatte recht. Sie hatte gegen eine Grundregel verstoßen. Amelie schluckte. Sie traute sich gar nicht, Odine anzusehen, als sie die entscheidende Frage stellte.
„Und jetzt? Bekomme ich Ärger?“
„Ich weiß nicht, ob Du vom Boss Ärger bekommst, aber wir beide haben definitiv eine Diskussion vor uns.“
In Amelies Augen sammelten sich die Tränen. Sie wollte doch nur Mina helfen, aber wieder einmal hatte sie zuerst gehandelt und dann nachgedacht. Schlimmer noch, sie hatte Odine versprochen, sich an die Regeln zu halten, und hatte sich sogar über eine dienstliche Anweisung, Odines ausdrückliche Dienstanweisung, hinweggesetzt.
„Es tut mir leid, Schatz. Ich wollte nicht ungehorsam sein.“ schluchzte sie.
„Das glaube ich Dir sogar. Es ändert aber nichts daran, daß Du es warst“, entgegnete Odine mit sanfter Stimme.
„Verstehst Du es denn nicht wenigstens ein wenig?“, fragte Amelie nach.
„Amelie, ich verstehe es sogar sehr gut. Aber ich sehe auch, dass Du ungehorsam warst. Und gerade auf der Arbeit kann das sehr schnell gefährlich werden. Siehst Du das ein?“, fragte Odine.
Amelie nickte und brachte kein Wort mehr raus.
„Amelie, zwei Dinge. Erstens: Sieh mich an, wenn ich mit Dir rede. Und zweitens, hätte ich gerne eine verbale Antwort.“
„Ja, ich sehe es ein.“
Odine fasste sich an die Nase und überlegte.
„Geh ins Schlafzimmer, Gesicht zur Wand, ich komme gleich zu Dir.“
„Jawohl.“
Amelie schluckte, auf dem Weg ins Schlafzimmer. Wie konnte sie nur so blöd sein? Sie wusste, was es bedeutete, wenn sie sich einer Dienstanweisung widersetzte. Warum fiel sie immer wieder darauf rein? Warum konnte sie nicht einfach tun, was man ihr sagte? Sie war wütend mit sich selber. Und je mehr sie darüber nachdachte, ärgerte sie sich. Wie dumm war sie nur? Sie wusste doch, daß Odine jedes Fehlverhalten im Dienst ahnden würde. Was war nur in sie gefahren, Remzi anzuschreiben? Ausgerechnet Remzi, na gut, er war der einzige Kollege, den sie auf dem alten Revier wirklich noch anrufen würde. Aber dennoch, sie kannte Odines Anweisung, warum musste sie wieder mit dem Kopf durch die Wand wollen? Was war nur in sie gefahren? Wieder und wieder fragte sie sich das. Fast schon mechanisch stellte sie sich in die Ecke neben ihrer Bettseite und starrte diese dämliche Wand an.
Währenddessen saß Odine im Wohnzimmer und dachte auch nach. Was sollte sie nur mit Amelie machen? Wieder einmal hatte ihre Frau gegen eine Dienstanweisung verstoßen. Wieder einmal würde es eine weitere Diskussion geben.
Und wieder einmal würde sie darin enden, dass Amelie am Ende weinend in ihren Armen lag, weil sie, weil Odine eine Grenze ziehen musste, Odine trank einen Schluck Kaffee und überlegte, wie sie mit der Situation am besten umgehen sollte. Am Ende war der Kaffee aus und sie ging rüber ins Schlafzimmer. Dort stand ihre Frau, dort stand die Frau, mit der sie auf der Dienststelle zusammenarbeitete, so wie sie es angeordnet hatte. Dort stand die Frau, die sie über alles liebte, egal wie impulsiv und von Gefühlen überwältigt sie manchmal war. Denn genau dafür liebte sie sie. Ihr Gesicht zur Wand gewandt, aber etwas war anders. Odine wurde misstrauisch, was war hier los. Sie setzte sich auf Amelies Bettseite und beobachtete Amelie noch einen Augenblick. Dann sagte sie zu Amelie.
„Komm bitte zu mir.“
Amelie drehte sich um und Odine bekam einen Schreck. Amelie liefen die Tränen über das Gesicht. Sie weinte leise. Anstatt abzuwarten, bis Amelie bei Odine war, stand Odine auf und nahm Amelie in die Arme.
„Shh … ich bin da.“
„Es tut mir leid, ich weiß nicht, was ich mich gefahren ist“, schluchzte Amelie.
„Ich weiß, Schatz. Ich weiß.“
In Odine keimte ein Entschluss auf. Amelie tat es leid, Odine musste nichts erklären und Amelie bereute ihr Verhalten.
„Wollen wir uns aufs Bett setzen?“, fragte Odine mit sanfter Stimme.
„Darf ich auf Deinen Schoß?“, beantwortete Amelie die Frage mit einer Gegenfrage. Dabei blickte sie Odine unsicher an.
„Klar“, lächelte Odine.
Odine nahm Amelies Hand und setzte sich auf die Bettseite und Amelie nahm auf Odines Schoß Platz.
Odine atmete durch und begann.
„Schatz, ich habe nachgedacht“, begann sie das Gespräch.
„Worüber? Wie oft ich den Rohrstock kassiere?“, erwiderte Amelie sarkastisch.
Odine überging die Bemerkung und antwortete stattdessen.
„Nein, ob Du ihn dieses Mal überhaupt kassierst. Oder ob es nicht eine andere Lösung gibt.“
Amelie schluckte. Eine andere Lösung? Was schwebte Odine vor.
Amelie bekam es mit der Angst.
„Nein, bitte … Lass mich nicht alleine“, fing Amelie wieder zu weinen an.
Odine zog Amelie fest in ihre Arme und sprach dann mit sanfter Stimme.
„Nein, ich verlasse Dich nicht. Aber ich denke, dass der Rohrstock vielleicht in diesem Falle nicht gerechtfertigt ist.“
Amelie atmete auf. Was würde aber stattdessen passieren, woran dachte
„Odine?“
Nervös sah sie Odine an.
„Wo … woran denkst Du?“
„Ich verstehe Deine Beweggründe und hättest Du Montag nicht mit Gebauer geredet, so hätte ich es getan. Dennoch hast Du Dir ein wenig viel Freiheiten herausgenommen. Und genau da möchte ich ansetzen.“
„Ich verstehe nicht“, gestand Amelie.
„Ganz einfach, schau, Du hast etwas entschieden, wo Du kein Recht hattest, eine Entscheidung zu treffen. Dir also zu viele Freiheiten herausgenommen.“
Amelie nickte, den Teil hatte sie verstanden.
„Darum werde ich Dir Deine Freiheiten die nächste Woche einschränken. Du bekommst eine Woche Hausarrest. Das heißt außerhalb der Arbeit, kein Handy, kein Computer und auch kein Fernsehen. Du darfst nicht in den Garten und bist an den freien Tagen um zwanzig Uhr im Bett“, fuhr Odine fort.
Amelie schluckte. Hausarrest war echt doof. Aber sie verstand die Intention hinter dieser Konsequenz seitens Odine.
„Hast Du mich verstanden, Schatz?“, fragte Odine nach.
„Ja, ich habe Dich verstanden. Und danke.“, mit diesen Worten gab Amelie Odine einen Kuss auf die Wange.
„Danke, wofür?“, hakte Odine nach dem Kuss noch einmal nach.
„Dafür, dass Du einen Weg gefunden hast. So wie Du es immer tust.“
Amelie schmiegte sich eng an Odine an. Wieder einmal hatte ihre Frau den richtigen Weg gesucht und einen gefunden. Einen, der nicht einfach für Amelie war, aber einen, von dem auch Amelie wusste, dass sie damit leben konnte. Odine passte auf sie auf, und das tat so verdammt gut.
Fazit
Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesem Beitrag ein wenig inspirieren. Die Idee zu dem Artikel hatte ich schon länger. Aber es hat ein wenig gedauert, ihn “In Form” zu bringen. Wie denkt ihr über das Thema? Wie denkt ihr über die Methode, die ich Odine im Roman Herbstalbträume anwenden lasse? Ich bin gespannt auf Eure Kommentare.
Hallo,
mein Name ist Daira Bär. Ich bin Romanautorin, Mommy Domme und Dampferin. Als bekennende BDSMlerin und Mommy Domme schreibe ich Romane im Bereich von Lesbian Love & Cozy Crime. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen im Bereich von lesbischen Beziehungen mit D/s genauer CG/l versuche ich genau diese Erfahrungen in meine Romane einzubringen. Wenn Du also realistische Romane aus diesem Bereich mit einem spannenden Kriminalfall kombiniert magst, dann schaue doch mal in meinen Büchershop hier auf der Seite.
Liebe Grüße
Daira


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